Intel hat auf dem hauseigenen Developer Forum in Tokio vier neue Notebook-Prozessoren vorgestellt. Dabei handelt es sich um zwei Pentium-M-CPUs und zwei mobile Celeron. Die Chips vom Typ Pentium M ergänzen das Niedrigstrom-Sortiment: Eine neue Steigerung der maximalen Taktrate (für Pentium M derzeit 1,7 GHz) gibt es vorerst nicht. Die Celeron M besetzen das Niedrigpreissegment.
Im Einzelnen handelt es sich um einen Low Voltage Pentium M mit 1,3 GHz, 1,189 Volt Spannung und 12 Watt Leistungsaufnahme sowie einen Ultra Low Voltage Pentium M mit 1,004 Volt, 7 Watt TDP und 1,1 GHz Taktung. Beide sind in 130 Nanometer-Technologie gefertigt und bieten einen Frontsidebus von 400 MHz. Durch den niedrigen Verbrauch kommen sie etwa für besonders kompakte Notebooks oder Tablet-PCs infrage, deren Leistung weniger relevant ist als ein möglichst leichter Akku mit dennoch großer Laufzeit – ein Feld, in dem Transmeta noch Marktanteile behaupten kann.
Die Celeron M-Prozessoren sind mit 1,4 und 0,9 GHz getaktet. Auch sie werden mit einer Dichte von 130 Nanometern gefertigt. Beide bieten 400 MHz FSB, gegenüber den Pentium-M-Chips aber nur die halbe Cache-Größe von 512 KByte. Besonders interessant ist hierbei das 900-MHz-Modell, das ebenfalls ein Ultra-low-voltage-Prozessor mit nur 7 WaTT Leistungsaufnahme ist.
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