Der US-Konzern IBM hat den indischen Call-Center-Betreiber Daksh E-Services übernommen. Das berichtet die „Financial Times“ (FT) unter Berufung auf firmennahe Kreise. Der Übernahmewert beträgt demnach 160 bis 170 Millionen Dollar.
Der Kauf von Daksh steht offenbar im direkten Zusammenhang mit dem Ende März unterzeichneten Outsourcing-Vertrag mit dem indischen Telekommunikationsanbieter Bharti Tele-Ventures. Bharti hatte sein IT-Geschäft an die indische Niederlassung von Big Blue ausgelagert. Der Wert der über zehn Jahre laufenden Vereinbarung beträgt zwischen 700 und 750 Mio. Dollar.
Der nun übernommene Call-Center-Betreiber Daksh wurde vor vier Jahren gegründet und hat mittlerweile 6.000 Mitarbeiter. Nach Angaben der FT ist er der drittgrößte Betreiber Indiens. Die Übernahme zeigt das steigende Interesse der IT-Konzerne am Call-Center-Markt. Die Umsätze dieser Branche sollen in diesem Jahr um rund 55 Prozent auf 3,6 Milliarden Dollar steigen.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…