Das US-Softwareunternehmen Real Networks ist in Verhandlungen mit führenden PC-Herstellern über die Erhöhung der Absatzzahlen seiner Produkte getreten. Das berichtet das Wall Street Journal (WSJ) unter Berufung auf den Real-CEO Rob Glaser. Der Vorstoß kommt zwei Wochen nach dem EU-Urteil über die Wettbewerbspraktiken des Softwareherstellers Microsoft, in dem unter anderem die Erteilung von Rabatten für Händler beim gemeinsamen Kauf von Windows und Media Player untersagt ist.
Das Urteil der EU-Kommission wird Glaser zufolge allen Microsoft-Konkurrenten nutzen. Real hatte nach Angaben des WSJ einen entscheidenden Anteil an der Urteilsbildung der EU-Kommission. Real Networks werde nun sein Verhältnis zu führenden PC-Herstellern wie Hewlett-Packard und Dell intensivieren. Ob die Auflagen gegen Microsoft aber zu einem rasanten Anstieg der Verkaufszahlen der Real Player führen, wollte Glaser nicht beantworten.
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