Wie ZDNet vorab berichtete, haben Dell und Oracle ihre Zusammenarbeit vertieft. Im Rahmen dessen wurden nun Einzelheiten genannt: Dell werde die Oracle-Datenbank Standard Edition One ab Juni vorinstalliert auf seinen Servern anbietet. Außerdem erweitern Dell und Oracle ihr Reseller-Abkommen auf China.
Die Dell/Oracle Standard Edition One-Konfigurationen bestehen aus den Dell Poweredge-Servern 2600/2650 und der Oracle-Software inklusive Lizenzen. Vorteil für Anwender: die Lizenzgebühren entfallen komplett. Zunächst bietet Dell seine Server mit der Standard Edition One und Red Hat Enterprise Linux an. Im Laufe des Jahres wird das Bundle auch für Red Hat Linux und Microsoft Windows erhältlich sein.
Oracle Standard Edition One ermöglicht die Entwicklung und den Einsatz geschäftskritischer Anwendungen auf Servern mit bis zu zwei Prozessoren, etwa dem Dell Poweredge 2600 oder 2650. Damit eignet sich Oracle Standard Edition One insbesondere für Organisationen, Abteilungen und Unternehmen mit verteilten Niederlassungen.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.