Die Handhelds von Palm haben sich seit ihren Anfangstagen mit niedrigauflösenden Schwarzweiß-Displays erheblich gemausert. Die Hightech-Geräte von heute mit hochauflösendem Farbdisplay sind in der Lage, fast alle Anforderungen zu erfüllen, die man an einen mobilen Computer stellt.
Die hier vorgestellte Software wurde auf einem Palm Tungsten C mit den serienmäßigen 64 MByte an Speicher und ohne zusätzliche Speicherkarte ausprobiert. Der große Speicher des Tungsten C erleichtert natürlich die Verwendung als einziges Gerät für unterwegs. Doch selbst auf weniger üppig ausgestatteten Geräten kann man mithilfe von Erweiterungskarten den Speicher ausreichend ergänzen, so dass sie ihre Aufgabe erfüllen. Leider unterstützt der Tungsten C kein Bluetooth, aber über Infrarot ist er an ein Mobiltelefon anschließbar.
Zum Beispiel der Palm Tungsten C: Genug Computer für unterwegs? |
Der Schlüssel liegt natürlich in der erfolgreichen Datensynchronisation zwischen Handheld und Desktop, damit man beim Arbeiten problemlos zwischen den Geräten wechseln kann. Dies ist ein Bereich, in dem Palms üblicherweise glänzen.
Noch wichtiger ist es allerdings, dass immer ein vollständiger Backup existiert, um alle Daten unverzüglich wiederherzustellen, falls der Handheld einmal verloren geht, gestohlen wird oder aus Versehen in die Toilette fällt und man mit einem Ersatzgerät weiter machen muss. Auch hier können Palms punkten – vorausgesetzt, man denkt an regelmäßiges Synchronisieren und Backups.
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