Der Anbieter von Lösungen für das Management von Softwareentwicklungen Merant unterstützt mit Merant Professional 8 jetzt auch Linux. Das Produkt besteht aus Version Manager für die Versionskontrolle, Tracker für das Änderungsmanagement und Build für das Build- und Release-Management.
Durch die Verfügbarkeit unter Windows 2000 (Professional Server, Advanced Server), Windows 2000 Advanced Server 64-Bit, Windows XP Professional, Windows Server 2003, IBM AIX, HP-UX, Solaris, Red Hat Linux und Suse Linux sind weltweit verteilte Teams in der Lage, unabhängig vom Betriebssystem und Standort über das Intranet beziehungsweise das Internet zu arbeiten. Der Mernt Professional Web Client bietet Funktionen für die Differenzbildung und das Zusammenführen von Programmcode, individuell gestaltbare Web Reports und File Attachments. Mit dem Version Manager File Server können Anwender auch remote via Web Client oder einem Distributed Client tätig sein.
„Im Zeitalter der Globalisierung sind im Bereich Software Configuration Management Lösungen gefragt, die Teams an verteilten Standorten unterstützen. Voraussetzung dafür ist die Verfügbarkeit unter allen bedeutsamen Betriebssystemen“, sagt Richard Mayr, Geschäftsführer von Merant in Ismaning bei München. „Eine derartige Funktionalität kristallisiert sich immer stärker als Erfolgsfaktor in transnationalen Projekten heraus. Merant Professional trägt so wesentlich dazu bei, die Planbarkeit, Produktivität und letztlich die Qualität verteilter Software-Entwicklung zu steigern.“
PDF-Bearbeitungssoftware jetzt im Black Friday Sale mit 50 Prozent Rabatt!
ISG untersucht deutschen Workplace-Services-Markt. Digital Employee Experience (DEX) gilt als Schlüssel für neues Wachstum.
Wer bei Google mit den passenden Suchbegriffen nicht in den Top-Rankings gefunden wird, der kann…
Unternehmen räumen der Entwicklung technischer und digitaler Führungskompetenzen ein zu geringe Priorität ein. Gartner fordert…
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden…
Schadprogramm der pakistanischen Hackergruppe APT36 weitet seine Aktivitäten aus und verbessert seine Techniken.