Die US-Bankgesellschaft Citigroup will die indische IT-Outsourcingfirma e-Serve International komplett übernehmen. Das teilte das Unternehmen in der Nacht auf heute, Dienstag, mit. Die Citigroup, die derzeit bereits 44,4 Prozent an e-Serve hält, wird über ihre Tochter Citibank Overseas Investment Corporation einen Preis von 800 Rupien (15,2 Euro) pro Aktie zahlen. Damit liegt das Angebot nach Angaben der Bankgesellschaft 27 Prozent über dem Börsen-Schlusspreis vom 8. April in Höhe von 630 Rupien (zwölf Euro). Die Transaktion hat einen Gesamtwert von rund 5,5 Milliarden Rupien (105 Millionen Euro).
Durch die Übernahme von e-Serve erhofft sich die Citigroup für ihre Geschäfte eine gesteigerte operationale Flexibilität. Seit 1999 arbeitet der IT-Service-Dienstleister e-Serve für die Citibank India und Geschäftsbereiche der Citigroup in der ganzen Welt. Das Unternehmen besitzt derzeit 5000 Mitarbeiter und bietet Dienstleistungen für Kunden sowie Technologie-Services an.
Erst vergangene Woche hatte der Computerriese IBM die Übernahme des drittgrößten indischen Call-Center-Betreibers Daksh eServices bekannt gegeben. Der Wert der Übernahme des Unternehmens mit 6.000 Mitarbeitern wurde mit 160 bis 170 Millionen Dollar beziffert.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…