Unbekannte Hacker haben das Highspeed-Computernetz der renommierten kalifornischen Stanford-Universität angegriffen. Auch andere akademische Einrichtungen sollen von den Attacken betroffen sein. Die Täter haben es vor allem auf die Linux- und Solaris-Systeme der Universität abgesehen, geht aus einem internen Bulletin der Information Technology Systems and Services Group (ITSS) der Stanford-Universität hervor.
„Stanford und eine große Zahl von Forschungseinrichtungen und Highperformance-Computernetzwerken sind das Ziel für einige ausgeklügelte Linux- und Solaris-Attacken geworden“, heißt es in der Stellungnahme der ITSS. Die Angreifer attackieren die Systeme absichtlich und zielgerichtet und nicht wahllos, berichtet die ITSS.
Wann die ersten Attacken stattgefunden haben, ist vorläufig noch unklar. Ein Angriff am 3. April ist jedenfalls belegt. Die Angreifer haben gängige Tools zum Entschlüsseln von Passwörtern verwendet, um Zugang zu den Servern zu erhalten und danach Sicherheitslöcher in der Software ausgenutzt.
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