Der Computer-Hersteller HP will das Produktions-Studio Dreamworks mit der notwenigen Rechenleistung für die Erstellung von „Shrek 2“ ausstatten. Anstatt sich teuere Server anzuschaffen, ist Dreamworks dazu übergegangen, sich die benötigte Rechenleistung einfach zu mieten.
Dreamworks hat im Moment 1000 Dual-Prozessor-Maschinen im Einsatz. Der jetzt geschlossene Vertrag gibt dem Studio Zugriff auf weitere 500 Geräte.
Im Rahmen einer Kooperation mit Warner Bros. will HP ein Produktionsstudio für Post-Production aufbauen. Auch die digitale Aufbereitung älterer TV-Sendungen und Filme soll in diesem Studio erfolgen.
Bereits für die erste Variante von „Shrek“ im Jahr 2001 hat HP mit Dreamworks kooperiert. Die jetzt hinzugemietete Rechenleistung soll in „Shrek 2“ für realistischere Darstellungen sorgen.
Felice Swapp von HP zufolge gehe es bei der jetzt bekannt gegebenen Kooperationen nicht einfach darum, mehr Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, sondern es gehe um die Erschließung neuer Geschäftsfelder. Gerade Anwendungen, die sehr viel Rechenleistung benötigen, sieht HP als prädestiniertes Einsatzgebiet für seine Utility-Computing-Dienstleistungen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…