Das deutsche Medienunternehmen Intertainment hat sich kurz vor Beginn des Schadensersatzverfahrens gegen die US-amerikanische Filmproduktionsfirma Franchise Pictures mit deren ehemaligen Präsidenten und COO Andrew Stevens auf einen Vergleich geeinigt. Stevens habe sich zu einer Zahlung an Intertainment entschlossen, heißt es in der Aussendung von heute, Montag.
Über die Höhe der Summe wurde nichts bekannt gegeben. In der seit Dezember 2000 anhängigen Klage gegen Franchise wirft Intertainment dem US-Unternehmen betrügerisch überhöhte Filmbudgets vor und fordert eine Schadensersatzsumme in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar.
Neben Stevens war auch Elie Samaha, CEO von Franchise Pictures, persönlich angeklagt worden. Die Hauptverhandlung soll am morgigen Dienstag beginnen. Das abschließende Urteil wird für den 11. Juni dieses Jahres erwartet.
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