Das Start-Up-Unternehmen „Open Source Risk Management“ will Nutzern von Open Source-Software eine Versicherung anbieten, die sie vor eventuellen Schadensersatzforderungen schützen soll, die sich beispielsweise aus der Verletzung geistigen Eigentums ergeben könnten.
So behauptet SCO, dass in Linux Quellcode enthalten sei, der die Rechte des Unternehmens verletze. Das Unternehmen hat daher entsprechende Klagen gegen IBM und Daimler Chrysler eingereicht. Wie jede Versicherung hat auch Open Source Risk Management eine Abschätzung des Schadenspotentials seines Geschäftsfeldes vorgenommen. „Wir haben die Sache untersucht und sind sicher, dass es keine wesentlichen Urheberrechtsverstöße im Linux-Kernel gibt“, so ein Mitarbeiter des Unternehmens.
SCO ist in diesem Punkt erwartungsgemäß anderer Meinung. „Unsere Untersuchungen ergeben genau das Gegenteil“, so SCO-Sprecher Blake Stowell. „Wenn die Unternehmen glauben, dass der Einsatz von Open Source-Software Risiken birgt, wird es sicherlich ein gutes Geschäft.“
Redmonk-Analyst Stephen O’Grady sieht allerdings wenig Bedarf an einer solchen Police. „Ich wäre überrascht, wenn das großen Anklang fände. Die wenigsten Unternehmen machen sich wegen der aktuell laufenden Prozesse große Sorgen.“
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.