Microsoft hat im US-Bundesstaat Minnesota einen weiteren Antitrust-Prozess außergerichtlich beigelegt. Bürger des Bundesstaates hatten Microsoft verklagt, da das Unternehmen ihrer Auffassung nach durch Ausnutzung seiner Monopolstellung zu hohe Preise für „Office“ und „Windows“ verlangt hat.
Zu welchen Konditionen die Streitigkeiten beigelegt wurden, ist nicht bekannt. Entsprechende Ankündigungen sollen erst gemacht werden, wenn der zuständige Richter den Deal abgesegnet hat. Die Klage war mit einer Schadenersatzforderung in Höhe von 425 Millionen Dollar eingereicht worden.
Im vergangenen Jahr hat Microsoft bereits eine ganze Reihe ähnlicher Klagen in anderen Bundesstaaten außergerichtlich beigelegt. Eine entsprechende Einigung in Kalifornien, die das Unternehmen im Januar bekannt gegeben hatte, kostete Microsoft 1,1 Milliarden Dollar. +
Bisher konnte das Unternehmen die Klagen immer vor dem angesetzten Prozessbeginn beilegen. In Minnesota hingegen lief die Verhandlung bereits seit dem 15. März. Die Eröffnungsplädoyees wurden bereits gehalten.
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