Der zweitgrößte US-Mobilfunkanbieter Cingular Wireless hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 seinen Umsatz um 8,4 Prozent auf 3,9 Milliarden Dollar gesteigert. Das operative Ergebnis gab allerdings um 22 Prozent auf 559 Millionen Dollar nach (Q1 2003: 716 Millionen Dollar). Wie Cingular heute mitteilte, konnte es seine Kundenzahl in den vergangenen drei Monaten um 554.000 auf insgesamt 24,6 Millionen ausbauen.
Hauptverantwortlich für die Q1-Ergebnisse waren nach Angaben von Cingular die Zuwächse im Kundenbereich, der Ausbau seines GSM/GPRS-Netzwerkes sowie Service-Initiativen. Das Netzwerk hat derzeit eine Abdeckung von USA-weit 94 Prozent. Die komplette Netzabdeckung soll innerhalb der nächsten 90 Tage erreicht werden. Bereits 66 Prozent seiner Umsätze mit Datentransfer generiert das Unternehmen nach eigenen Angaben aus diesem Netzwerk.
Um einiges schlechter fielen die Q1-Ergebnisse des erst im Februar erworbenen drittgrößten Mobilfunkproviders AT&T Wireless aus. Während die Umsätze gegenüber dem Vorjahresquartal mit 3,75 Milliarden Dollar fast gleich blieben (Q1 2003: 3,74 Milliarden Dollar), nahm die Zahl der Kunden innerhalb der vergangenen drei Monate um 367.000 ab, was nach Angaben des Unternehmens unter anderem auf technische Probleme im vierten Quartal 2003 zurückzuführen ist.
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