Suses Star-Verkäufer Karl Aigner, der im vergangenen Jahr den Linux-Deal mit der Stadt München einfädelte, ist seit dem 1. April bei Microsoft beschäftigt. Dort soll er den Verkauf von Microsofts Data Center-Produkten an mittelständische Kunden verantworten.
„Ich glaube, Microsoft sieht europäische Behörden als sehr wichtig für den Kampf gegen Open Source an“, so Red Monk-Analyst James Governor. Der Wechsel von Aigner zu Microsoft werde dem Unternehmen ein Gespür für die Prioritäten geben, die für staatliche Einrichtungen von Bedeutung sind.
Microsoft war im vergangenen Jahr trotz des Einsatzes von CEO Steve Ballmer bei der Vergabe der IT-Infrastruktur der Stadt München unterlegen. Statt Windows kam ein von IBM unterbreitetes Angebot mit Suse Linux zum Zug. Das Scheitern Microsofts in diesem Fall zeigt nach Auffassung von Analysten, welche Gefahr von dem Open Source-System für die margenträchigen Geschäfte der Redmonder ausgehe.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…