Der LED-Drucker ist als Einzelplatz-Gerät konzipiert und läuft ausschließlich unter den Betriebssystemen Windows 98, 98 SE, ME, 2000 Workstation, 2000 Professional, 2000 Server, 2000 Advanced Server, XP Professional und XP Home. Die Prozessorleistung liegt bei 200 MHz. Der Drucker selbst ist mit 32 MByte DIMM-Speicher ausgestattet und lässt mit 64 oder 256-MByte-Modulen auf 288 MByte maximal aufrüsten. Die Datenübertragung erfolgt bei diesem Modell ausschließlich über die USB 2.0-Schnittstelle mit 480 MBit pro Sekunde.
Die Papier-Zufuhr selbst kann wahlweise über die Papierkassette erfolgen oder über die herausklappbare Mehrfachzufuhr. Die Standard-Kassette bietet Platz für 300 Blatt Papier bei einem Standard-Gewicht von 80 Gramm/m² und verarbeitet Papier bis zu 120 Gramm/m2. Über den Universaleinzug und den geraden Papierweg ist die Verarbeitung von Papierstärken bis zu 203 Gramm/m2 möglich. Die Papierkassette fasst die Formate A4, A5, A6, drei Legal-Formate, Letter, Executive, die Universalzufuhr außerdem DL, Com-9, Com-10, Monarch und frei Formate bis 1200 Millimeter Länge (beispielsweise für Banner-Druck). Die Papierausgabe erfolgt auf der Oberseite des Druckers via „Face-down“. Bei 80 Gramm-Papier bietet die Ausgabe Platz für bis zu 250 Blatt. Wird „Face-up“ gedruckt, sind es 100 Blatt.
Der mitgelieferte Treiber war zum Test nur in Englisch verfügbar und bietet gut strukturiert alle relevanten Einstellmöglichkeiten für den Office-Einsatz. Die automatische Farbanpassung soll dabei über das integrierte Fotodensitometer erfolgen. Zur optimalen Farbanpassung liefert Oki das Oki Colour Swatch Utility.
Unter dem Motto „Chromability“ bietet Oki auch für den C3100 via Internet Software an, die die Bewältigung unterschiedlichster Druckanforderungen erleichern soll. So bietet beispielsweise der Template Manager fertig gestaltete Vorlagen und bietet die Möglichkeit eigene Vorlagen zu übernehmen. Weiter lassen sich auch Banner von 1,2 Metern, Schilder und Poster, Visitenkarten, CD-Etiketten drucken.
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