Allerdings wird es weiterhin viele Notebooks ohne MXM-Technologie geben. Gerade kompakte Subnotebooks und alle Geräte mit 12 Zoll oder weniger Bildschirmdiagonale bieten einfach nicht genug Platz für die rechteckigen, standardisierten Grafikplatinen und (nicht zu vergessen) passende Kühlkörper.
Um dennoch eine gewisse Flexibilität zu ermöglichen, hat Nvidia drei Designs für MX-Module spezifiziert. Diese unterscheiden sich nach der Größe, aber vor allem auch nach den thermalen Parametern: Ist ein Notebook für eines dieser Designs ausgelegt, muss es ein passendes Kühlsystem besitzen.
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Alle drei Designs verwenden aber den identischen MXM-Connector mit 230 Pins, was es Notebook-Herstellern ermöglicht, die Unterschiede der Modelle und damit den Entwicklungsaufwand zu minimieren. Der Connector ermöglicht theoretisch die folgenden Signale:
Besonders erfreulich auch für Profi-Anwender ist sicherlich die mögliche DVI-Unterstützung, mit der man digitale Monitore ohne analogen Umweg und entsprechenden Qualitätsverlust ansteuern kann. Ob aber ein einzelnes Notebook tatsächlich nach außen eine DVI-Schnittstelle bietet, hängt natürlich weiterhin vom Hersteller ab.
Nvidia hat MXM in neun Monaten Entwicklungszeit in Absprache mit Partnern entwickelt, wobei die Technologie 18 Revisionen durchlief. Als Launch-Partner nennt der Grafikspezialist Alienware, Aopen, Arima, Clevo, FIC, Mitac, Quanta, Tatung, Uniwill und Wistron. Etliche weitere Unternehmen seien noch mit der Entwicklung beschäftigt.
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