Der Software-Konzern Microsoft hat auf seiner Website ein Papier veröffentlicht, das sich mit dem Prozess der EU gegen das Unternehmen auseinandersetzt. Im April wurde Microsoft wegen Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht eine Strafe in Höhe von 498 Millionen Euro sowie einige Auflagen aufgebrummt. Das Unternehmen hat gegen die Entscheidung Revision eingelegt.
„Die Kommission will neue Gesetze machen, die negative Auswirkungen auf Inhaber geistigen Eigentums und auf die Innovations-Möglichkeiten von marktbeherrschenden Unternehmen haben“, so das Unternehmen. „Die negativen Auswirkungen werden nicht auf die Software-Branche oder auf Europa beschränkt bleiben.“
Ein ähnliches Klagelied hatte der Software-Konzern bereits nach dem in der ersten Runde verlorenen Antitrust-Prozess in den USA angestimmt. Auch damals hatte ein Richter das Bundling von Applikationen mit dem marktbeherrschenden Betriebssystem Windows für unrechtmäßig erklärt.
In einem detaillierten Antwortscheiben an die EU stellte Microsoft dar, dass das Urteil die Kreativität von Microsoft und von anderen Unternehmen beeinträchtigt. „Wir leben in einer Welt, in der viele Produkte aus der Kombination verschiedener Komponenten entstehen. Produktinnovationen entstehen vielfach durch die Integration dieser Komponenten“, so Microsoft. „Dieses Urteil öffnet einer sehr starken Regulierung Tür und Tor.“
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