Einem Bericht der beiden TK-Consulting-Unternehmen „BWCS“ und „Senza Fili“ zufolge werden drahtlose Breitband-Internetzugänge ihren Kabel-gebundenen Pendants zunehmend Konkurrenz machen. Dabei werde sich Wimax als der dominierende Standard herauskristallisieren.
Der von vielen Branchenschwergewichten ins Leben gerufene Wimax-Standard bekam in den vergangenen Monaten mehr und mehr Unterstützung. Gerade Intel hat Wimax als einen der Wachstumsmotoren des gesamten Unternehmens ausgemacht. 2005 will der Chip-Hersteller erste Produkte auf den Markt bringen.
Wimax soll bei Geschwindigkeiten von bis zu 70 MBit/s über eine Reichweite von 50 Kilometer verfügen und kann somit auch Kabel-gebundenen Breitbandnetzen wie DSL Konkurrenz machen. „Bis jetzt haben drahtlose Breitbandnetze eher wenig Verbreitung gefunden, da es keinen einheitlichen Standard gab“, so Senza Fili-Analystin Monica Paolini. „Ähnlich wie wir es im WiFi-Markt bereits gesehen haben wird der Wimax-Standard die Kosten von entsprechenden Infrastruktur-Komponenten drücken.“
Der Gesamtanteil von drahtlosen Breitband-Internetzugängen in den USA soll der Studie zufolge im Jahr 2009 zwar nur bei 3,6 Prozent liegen, daraus ergebe sich aber ein Marktvolumen in der Größenordnung von 3,7 Milliarden Dollar.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.