Die WLAN-Sicherheit beschränkt sich nicht nur auf 64- und 128-Bit-WEP-Verschlüsselung. Das Filtern von MAC-Adressen unterstützt das Gerät ebenso wie die sichere WPA-Technik. WPA (Wi-Fi Protected Access) bietet zusätzlichen Schutz durch dynamische Schlüssel und basiert auf dem TKIP (Temporal Key Integrity Protocol). Eine Anmeldung über das EAP (Extensible Authentication Protocol) ist notwendig, doch im Gegensatz zu WEP wird der Schlüssel nur bei der Initialisierung benötigt. Danach wird ein weiterer Schlüssel, der Session-Key, benutzt.
Der Standard kann nach zwei Verfahren arbeiten: über RADIUS-Server oder WPA-PSK. Beim RADIUS-Server werden die Kennungen auf einem zentralen Server verwaltet, man spricht dann auch von Managed Keys. Beim WPA-PSK-Verfahren (PSK = Pre-Shared-Key) werden feste, zuvor ausgetauschte Passwörter verwendet. Die Sicherheit hängt von der Qualität des gewählten Passwortes ab.
Beschränkung der eigenen IP-Adresse
Auch netzwerkseitig hat der Dell True Mobile 2300 einiges zu bieten: neben einem integrierten DHCP-Server, NAT und einer Stateful-Packet-Inspection-Firewall auch Intruder-Detection-Alarm. Ärgerlich ist jedoch, dass die geräteigene IP-Adresse immer auf „1“ enden muss, das letzte Oktett der IP-Adresse lässt sich nicht ändern (xxx.xxx.xxx.001). Belegt ein anderes Gerät im Netzwerk diese Position, muss der Anwender dessen IP-Adresse zunächst ändern.
Fürs Setup verwendet der Anwender wahlweise den Wizard von der mitgelieferten CD oder das Web-Interface. Der Setup-Wizard konfiguriert automatisch die Einstellungen des lokalen PCs und des Routers. Auch der Internetzugang lässt sich über den Wizard einstellen.
Das schwarz-silbern gehaltene Gehäuse des Routers hält auf der linken Seite genaue Informationen über den Betriebszustand bereit. Über Leuchtdioden kann der Anwender die Aktivitäten von WLAN, Internet und den vier LAN-Anschlüssen überwachen. Das Gerät kostet rund 170 Euro, im Preis enthalten sind zwei Jahre Herstellergarantie.
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