Gegen Googles kostenlosen E-Mail-Service „Gmail“ regt sich weiterer Widerstand. So hat die Politikerin Liz Figueroa aus dem US-Bundesstaat Kalifornien ein Gesetz eingebracht, das den Freemailer verbieten soll. Stein des Anstoßes ist, dass Gmail den Inhalt der E-Mails seiner Nutzer durchsucht und kontextabhängig entsprechende Werbung hinzufügt.
Google hatte mit der Vorstellung von „Gmail“ Anfang des Monats für Furore gesorgt, da jedem Kunden ein GByte Speicherplatz zur Verfügung steht. Konkurrierende Dienste wie Hotmail bieten ihren Kunden dagegen nur vergleichsweise geringe zwei MByte. Das große Speichervolumen von Gmail wird aber mit einem Verlust an Privatsphäre erkauft.
Genau dies ist für Figueroa nicht akzeptabel. „Den Menschen zu erzählen, dass ihre privaten E-Mails an Freunde, Familie, ihren Arzt oder ihren Partner einfach ein weiteres Direktmarketing-Tool sind, ist nicht unbedingt der beste Weg, E-Commerce zu fördern.“
Seitdem Google seine Pläne mit „Gmail“ bekannt gegeben hat, hagelt es Kritik von allen Seiten. So hat beispielsweise die in London ansässige Organisation „Privacy International“ bei mindestens 16 Nationen Dokumente eingereicht, die zuständige Politiker für das Thema sensibilisieren sollen.
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