Der Softwarehersteller Peoplesoft hat das erste Quartal 2004 mit einem deutlichen Gewinnrückgang abgeschlossen. Die Quartalsbilanz wurde in der Nacht auf heute veröffentlicht. Der Gewinn ist von 38, 5 Millionen Dollar im Vorjahr auf 24,2 Millionen Dollar um 37 Prozent zurückgegangen.
Der Umsatz hingegen stieg von 460,3 Millionen Dollar auf 643,1 Millionen Dollar und übertrifft somit die Erwartungen, die sich zwischen 625 Millionen Dollar und 635 Millionen Dollar bewegt haben. Der Aktienkurs liegt jedoch um 17 Prozent niedriger als im Vorjahr.
Peoplesoft ist der zweitgrößte Hersteller für Unternehmenssoftware hinter SAP. Im Juli 2003 hatte Peoplesoft J. D. Edwards gekauft und sich damit auf den zweiten Platz vor Oracle gestellt. Oracle will Peoplesoft um 9,4 Milliarden Dollar kaufen, Peoplesoft wehrt sich vehement dagegen.
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