Der US-Kommunikationskonzern AT&T hat seine Durchleitungszahlungen an lokale Telefongesellschaften vor einigen Monaten vorübergehend eingestellt, um eine Entscheidung der TK-Regulierungsbehörde FCC abzuwarten, ob die Nutzung von VoIP diese Zahlungen künftig obsolet macht. In einer jetzt gefällten Entscheidung hat die FCC dies verneint.
Damit steht AT&T bei seinen Konkurrenten in der Kreide. Doch während CEO David Dorman nur von „einigen zehn Millionen Dollar“ spricht, werden bei den „Baby Bells“ Zahlen in Höhe von mehreren hundert Millionen Dollar gehandelt. So wie es im Moment aussieht, dürfte ein Gericht das letzte Wort über die Höhe des Betrages haben.
In einer Grundsatzentscheidung hat die FCC erst kürzlich mitgeteilt, dass Gespräche, die rein über die Internet-Infrastruktur abgewickelt werden, nicht den Regulierungen der Behörde unterliegen. Dazu zählen beispielsweise VoIP-Unterhaltungen, die Internet-Nutzer mittels IM-Clients führen. In diesem Fall aber waren die Endpunkte der Telefonate ganz normale Festnetzanschlüsse.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…