Das südkoreanische Ministerium für Telekommunikation hat eine frühere Entscheidung revidiert, wonach Mobilfunkprovider nur Suns Java-Technologie zur Realisierung von Dienstleistungen wie Spiele, Klingeltöne und Downloads verwenden dürfen.
Vertreter des US-Handelsministeriums hatten bereits angedeutet, sich an die WTO (World Trade Organization) zu wenden, falls die im April 2003 verkündete Entscheidung nicht zurückgenommen wird. Das US-Unternehmen Qualcomm, Hersteller von Handy-Chips und Software, dürfte von der Entscheidung unmittelbar profitieren, da die Brew-Plattform (Binary Runtime Environment) im asiatischen Raum relativ populär ist.
Anders als auf dem PC-Desktop konnte sich Java als Basis für Mobilfunkanwendungen sehr gut positionieren. Smartphone-Hersteller wie Nokia liefern die Java-Runtime zusammen mit ihren Geräten aus.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.