ZDNet: Vor allem wenn Ihr Koffer am Zielflughafen nicht mehr auftaucht ist das ‚very Real Time‘.
Daerr: (Lacht) Die Frage, die sich mir stellt, ist aber: Wird es Unternehmen geben, die sich als Hauptgeschäftszweck ‚Realtime‘ auf die Brust heften. Ich glaube, das wird Teil der Strategie sein, aber der Benefit wird ein anderer sein. Realtime wird zum Mehrwert beitragen, ich kann mir aber kein Realtime-Unternehmen per se vorstellen.
ZDNet: Nur eine Fußnote: Das R in R/3 steht für Realtime, die Vision geistert also schon sehr lange in den Köpfen der Macher herum. Wo aber sehen Sie die Hindernisse bei der Umsetzung von RFID?
Daerr: Die Hindernisse für RFID sind – gerade wenn ich mir Deutschland ansehe – im End-Consumer-Bereich die Bedenken bezüglich Data-Privacy und so weiter. Ich denke, da wird es noch einige Jahre Arbeit brauchen, bis wir das umsetzen können. Wo ich dagegen eine sehr große Chance für RFID sehe, das ist der Business-to-Business-Bereich. Dort wo die Supply Chain gemanagt werden muss, und zwar sehr effizient. Da sehe ich das Haupteinsatzgebiet von RFID. Rechnen Sie damit in ein bis zwei Jahren.
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