„Für Vertrauen im Leben“ – so wirbt der Versicherungskonzern Axa um neue Kunden. Das Vertrauensverhältnis zur Suchmaschine Google ist indes gestört: Das Unternehmen hat jetzt die US-Suchmaschine verklagt. Grund ist die Benutzung des geschützen Namens für bezahlte Google-Werbung. Konkret haben also diverse Unternehmen Text-Anzeigen bei Google für den Fall gebucht, dass Surfer den Suchbegriff „Axa“ eingeben. Der Konzern beharrt aber darauf, dass konkurrierende Firmen nicht mit seinem geschützen Namen Werbung für Ihre Policen bei Google machen dürfen. Die bezahlten Anzeigen erscheinen deutlich getrennt von den eigentlichen Suchergebnissen.
Verfahren dieser Art sind bereits in den letzten Monaten von zahlreichen Unternehmen angestrengt worden, weil diese ihre Namensrechte gefährdet sahen. Google hat den neuesten Rechtsstreit am Montag bestätigt, wollte aber keine Details dazu nennen. Für den Marktführer kommt der Streit zur Unzeit: In dieser Woche will Google angeblich Details zu seinem bevorstehenden Börsengang nennen.
Die erste Anhörung im Axa-Streit ist für den 10. Mai in Paris angesetzt. Google hat in den USA und Kanada erst vor kurzem sein Geschäftsgebahren geändert: Dort ist es seit neuestem wieder erlaubt, Werbung mit geschützten Markennamen zu schalten. In Europa bleibt dies nach wie vor unerwünscht.
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