Googles Gmail ist – obwohl noch nicht einmal gestartet – schon fast so bekannt wie Microsofts Hotmail-Service. Das liegt sicherlich an den hohen Erwartungen an allem, was von Google kommt. Aber auch die Debatte über rechtliche und technische Bedenken der Datenschützer hat zur Bekanntheit von Gmail beigetragen, das sich durch Anzeigen finanzieren soll.
Einen Launch-Termin für Gmail gibt es bisher nicht (nach Andeutungen von Google zu urteilen wird man darauf noch mehrere Monate warten müssen), aber 1000 Test-Accounts sind bereits aktiv, und so konnte ZDNet die englischsprachige Beta-Version gründlich testen. Einen Termin für Gmail-Varianten in anderen Sprachen hat Google übrigens noch nicht angekündigt.
Zum Startzeitpunkt wird Gmail sicherlich von Nutzern überschwemmt werden. Wer Bedenken über den Schutz seiner Daten hat, macht wahrscheinlich einen Bogen um den Dienst, aber genügend andere werden angesichts der Vorteile des Mail-Dienstes alle ihre Bedenken und Skrupel verdrängen.
Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand hat Tool entwickelt, das Unternehmen hilft, einen Vorfall einzuschätzen und in…
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland durchschnittlich vier Nutzerkonten von Onlinediensten pro Sekunde kompromittiert.
Die Änderung betrifft Windows 10 und Windows 11. Künftig verzichtet Windows somit auf die lokale…
Es geht um eine Mehrheitsbeteiligung. TSMC soll jedoch den Betrieb der Chip-Produktion von Intel vollständig…
Der Bedeutung von Passwörtern wird selten Aufmerksamkeit gewidmet, bevor es zu einem Bruch der Datensicherheit…
BSI-Abschlussbericht belegt erhebliche Schwachstellen in der Datensicherheit und im Schutz der übermittelten Gesundheitsinformationen von Wearables.