Der US-Telekomkonzern Verizon hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2004 einen Rückgang beim Nettogewinn um 50,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,2 Milliarden Dollar hinnehmen müssen. Belastet wurde das Ergebnis in diesem Jahr von einer Einmalzahlung von Pensionsabfindungen in Höhe von 446 Millionen Dollar, während im Vorjahresquartal noch einmalige Erträge aus der Bilanzänderung in Höhe von 503 Millionen Dollar zu verzeichnen waren. Der Konzernumsatz legte um 3,9 Prozent auf 17,14 Milliarden Dollar zu (Q1 2003: 16,5 Milliarden Dollar).
Hauptsächlich für das Umsatzwachstum verantwortlich zeichnete die Mobilfunktochter Verizon Wireless, die ihre Umsätze um 22,1 Prozent auf 6,2 Milliarden Dollar ausbauen konnte. Während des ersten Quartals konnten insgesamt 1,4 Millionen neue Kunden gewonnen werden. Die Kundenzahl im Mobilfunkbereich erreichte 38,9 Millionen und lag damit 16,8 Prozent über der Zahl des Vorjahresquartals. Im Breitbandbereich konnte Verizon die Anzahl der DSL-Anschlüsse um 345.000 auf insgesamt rund 2,7 Millionen erhöhen.
Zwar seien die Umsätze im klassischen Telekom-Geschäft weiter rückläufig, so Verizon-CEO Ivan Seidenberg. „Es ist bezeichnend, dass wir in den neuen Wachstumssparten wie Mobilfunk und Breitbandinternet mittlerweile mehr als die Hälfte unserer Umsätze generieren“, sagte Seidenberg. Seine Schulden konnte der Konzern im Vergleich zum Vorjahresquartal um 8,8 Milliarden Dollar auf nun noch 44,5 Milliarden Dollar reduzieren.
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