Spam ist ein Problem, das nicht nur Erwachsene betrifft. Auch Kinder, die über eine eigene E-Mail-Adresse verfügen, werden zunehmend von unerwünschten Werbemails überflutet. Kinder erhalten laut einer Studie des britischen Unternehmens Kidsguard täglich im Schnitt 10,49 Spam-Nachrichten, davon durchschnittlich 1,46 pornografische Mails pro Tag.
Für die Studie wurden insgesamt 692.000 Spam-Mails von 66.063 Kindern im Zeitraum zwischen Oktober und Dezember 2003 untersucht. Kidsguard bietet einen Filter-Service für Kinder an. Neben pornografischen Mails erhalten Kinder laut der Untersuchung im Schnitt täglich 2,39 Nachrichten mit Finanzwerbung, 1,47 Mails, die schnellen Reichtum versprechen, sowie 0,87 Mails mit medizinischen Inhalten.
Kinder sind heute immer öfter online. Eine Zunahme von Spam auch bei Kindern überrascht daher nicht. In der Vergangenheit haben Studien zudem ergeben, dass Eltern ihre Kinder bei der Benutzung des Internet inhaltlich kaum kontrollieren, sondern vor allem auf die Verweildauer im Web achten. Nur ein Viertel der Kinder wird auch inhaltlich kontrolliert, so eine Studie des Online-Sicherheitsexperten Symantec vom Mai des Vorjahres. Kinder und Jugendliche haben demnach meist von Sicherheitsrisiken im Internet schon gehört, schätzen sie aber oft nicht richtig ein.
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