IBM hat einen ersten Ausblick auf die IBM Virtualization Engine gegeben, ein Bündel aus Software- und Mainframe-Technologien, die IT-Infrastrukturen künftig wirtschaftlicher machen sollen. Die neue Virtualization Engine wird noch dieses Jahr in IBM Server- und Storage-Produkten verfügbar. Sie soll unter anderem das Management heterogener Umgebungen vereinfachen, die aus Servern von IBM und Systemen anderer Hersteller bestehen.
Die Virtualization Engine baut auf 40 Jahren Arbeit am Mainframe und auf einer dreijährigen Forschungs- und Entwicklungsarbeit, unter anderem im Entwicklungszentrum in Böblingen, auf. Sie ist als Lösung für eine Reihe von geschäftsrelevanten Problemen konzipiert. So soll sie unter anderem die Milliardenkosten reduzieren, die durch ungenutzte oder schlecht ausgelastete
Computer- und Speichersysteme entstehen. Außerdem könne sie die Integration und gemeinsame Verwaltung aller Teile einer IT-Infrastruktur vereinfachen.
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