Vor etwa drei Monaten hat Intel eine Mini-PCI-Karte für Centrino-Notebooks vorgestellt, die den schnelleren Standard IEEE 802.11g unterstützt. Jetzt zieht Toshiba die ersten Produkte nach. Ab sofort sind die Notebooks der Reihe Tecra M2, Portégé M200 sowie einige Modelle der Satellite M30-Serie mit dem Intel-Modul PRO/Wireless 2200BG ausgestattet. IEEE 802.11g bietet einen theoretisch erzielbaren maximalen Durchsatz von 54 MBit/s, im Vergleich zu IEEE 802.11b mit 11 MBit/s.
Die Reihe Tecra M2 wurde gleichzeitig um drei neue Modelle mit den schnellsten lieferbaren Pentium-M-Prozessoren erweitert. Diese sind mit 1,5 bis 1,7 GHz getaktet. Die Serie bietet außer WLAN auch ein 14-Zoll-XGA-Display, einen Laufwerksschacht für beliebige optische Laufwerke und im Fall des Spitzenmodells zusätzlich Bluetooth. Die Preise der drei Profi-Notebooks liegen zwischen 2599 Euro (mit 1,5-GHz-Chip) und 3399 Euro (mit Bluetooth und 1,7-GHz-Prozessor).
Weniger interessant für Business-Nutzer sind Toshibas letzte beiden Neuankündigungen, Varianten des Modells A40: Sie sind mit einem Celeron 2,7 GHz beziehungsweise einem Mobile Pentium 4 2,8 GHz ausgestattet. Das 15-Zoll-Display bietet ebenfalls die XGA-Auflösung von 1024 mal 768 Pixeln. Toshiba liefert die Notebooks mit zweimal 256 MByte Speicher und einer 40-GByte-Festplatte sowie einem DVD-ROM-/CD-RW-Laufwerk aus. Die Pointe ist der empfohlene Verkaufspreis von 1099 Euro für die Celeron-Variante. Mit mobilem Pentium 4 (2,8 GHz) zahlt man 1349 Euro.
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