IBM und Cisco Systems intensivieren ihre Kooperation im Bereich Data Centers. Künftig sollen Cisco Switches und andere Netzwerk-Komponenten besser mit IBMs Management-Software und Servern zusammenarbeiten. Zudem will IBM mit entsprechenden Dienstleistungsangeboten für einen reibungslosen Betrieb sorgen.
Besser aufeinander abgestimmte Komponenten sollen Cisco- und IBM-Kunden Zeit und Geld bei der Installation von Equipment sparen, das vom jeweiligen Partner bezogen wird. Die Kooperation soll bereits im Mai erste Früchte tragen. Dann will Cisco einen Switch auf den Markt bringen, der sich in IBMs Blade Center-Racks betreiben lassen soll.
„Das Blade Center wird dann eine multifunktionale Einrichtung, in der man neben Servern auch Storage-Komponenten und Netzwerk-Equipment unterbringen kann“, so Jeff Benck von IBM. „Der Cisco-Switch kann nicht nur in das Blade Center eingebaut werden, sondern wird auch von derselben Software verwaltet wie die anderen Komponenten.“
Aber auch IBM passt seine Produktpalette entsprechend an. So sollen der Tivoli Provisioning Manager, der Enterprise Workload Manager sowie andere Produkte künftig nahtlos mit Cisco-Equipment zusammenarbeiten.
Erst in dieser Woche hat IBM auf einer Analysten-Konferenz eine als „Virtualisation Engine“ bezeichnete Technologie vorgestellt, die die Verteilung mehrerer Workloads besser bewerkstelligen soll. ZDNet hat sich mit dem Thema im IT-Manager-Channel bereits ausführlich beschäftigt.
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