Ab kommendem Samstag geht Lycos Europe mit einer „Tiefpreis-Garantie“ auf DSL-Kundenfang. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die „vergleichbaren Angebote der Wettbewerber T-Online, 1&1, AOL und Freenet“ zu unterbieten.
Voraussetzung ist allerdings ein T-DSL-Anschluss – darin unterscheidet sich die Offerte von kleineren Anbietern wie QSC, die ohne den Breitband-Anschluss der Telekom auskommen. Zielgruppe sind erklärtermaßen DSL-Bestandskunden, die bisher bei der Telekom oder ihren Konkurrenten einen Vertrag hatten. Wer neu ins Breitband-Netz einsteigt, soll mit einem „0-Euro-Tarif“ zu Lycos gelockt werden.
Das Angebot umfasst laut dem Provider den Volumentarif Lycos 1000 mit einem Transfervolumen von 1000 Megabyte und das Testsieger-Modem „devolo MicroLink ADSL Fun USB“. Voraussetzung ist die erstmalige Beantragung eines T-DSL-Anschlusses.
Wie seine Wettbewerber geht Lycos mit einem umfangreichem Tarif-Angebot an den Start. So gibt es insgesamt vier Volumentarife, drei Zeittarife und sechs verschiedene Flatrate-Angebote. Interessant sind hier vor allem die sogenannten „Flexi-Flat“-Tarife: Diese richten sich nach dem jeweils pro Monat übertragenen Volumen. Wer unter 5000 MByte bleibt, zahlt 9,80 Euro, wer maximal 10.000 MByte versurft muss 14,80 Euro zahlen, wer darüber liegt, wird mit 29,80 Euro zur Kasse gebeten. Bei allen drei Tarifen liegt der Downstream bei einem MBit/s. Am teuersten ist die Flatrate mit dem dreifachen Datendurchsatz: Hier fallen monatlich 48,80 Euro an.
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