Concord Communications, Spezialist für das End-to-End-Management von IT-Infrastrukturen, hat heute seine neue Business Service Console angekündigt. Dem Topmanagement soll damit ein Instrument zur Anzeige der Verfügbarkeit und Performanz von unternehmenskritischen Business Services an die Hand gegeben werden.
Für Vertreter der Geschäftsleitung stellt die Business Service Console in der so genannten „Executive View“ den aktuellen Status der Services aus der Sicht eines Endanwenders dar. Zusätzlich können sie ausgewählte Prozesse mit Hilfe eines Web-basierenden „Tickers“ am unteren Bildschirmrand ständig beobachten. Der „Operational View“ dagegen liefert IT-Managern zusätzliche aggregierte Daten und Berichte aus Applikationen, Systemen und Netzwerken, um auftretende Probleme schneller identifizieren und lösen zu können.
„Der Wert der IT-Infrastruktur von heute wird an der aktuellen Erfahrung der Endanwender gemessen“, sagte Fred Engel, Chief Technology Officer bei Concord Communications. „Zukunftsorientierte Unternehmen richten IT-Systeme an ihren Business-Anforderungen aus und messen ihren Erfolg anhand des Services gegenüber dem Endanwender. Diese Evaluierung kann aber nur mit einer integrierten Sicht in die gesamte für den Service benötigte IT-Infrastruktur vollständig sein, d.h. auf Applikationen, Systeme und Netzwerke. Mit der neuen Business Service Console liefert Concord dem Anwender diese integrierte Sicht.“
Die Business Service Console wird im Juni verfügbar sein. Der Listenpreis beginnt bei 100.000 Dollar. Concord hat gleichzeitig mit der Verfügbarkeit seiner Console seine End-to-End Business Service Management (BSM-) Strategie bekannt gegeben. Ziel dieser Strategie ist die Steigerung der Verfügbarkeit und Performanz von Business Services.
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