Die T-Aktionäre wollen endlich Geld sehen. Wie das Handelsblatt berichtete, wollen Kleinaktionäre bei der Hauptversammlung, die am 18. Mai in der Kölnhalle statt findet, die Ausschüttung einer Dividende erzwingen und gegen den Vorschlag des Vorstandes stimmen, der den Bilanzgewinn in die Rücklagen verbuchen will.
„Auch professionelle Aktionärsschützer zeigen Unverständnis für dieses Vorhaben und verweisen auf andere Konzerne, die selbst bei schlechter Geschäftslage noch Dividenden zahlten. Die Telekom hatte dies zuletzt für 2001 getan und plant eine Ausschüttung erst wieder für das laufende Jahr“, so das Handelsblatt.
Derzeit liegen bereits 15 Gegenanträge zur Hauptversammlung des Konzerns vor, wovon neun Eingaben direkt oder indirekt das Thema Dividende betreffen. Andere Anträge stellen die geplante Neuregelung der Aufsichtsratsbezüge, für die feste und erfolgsorientierte variable Komponenten vorgesehen sind, in Frage.
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