Einer Studie von Mercury Research zufolge haben sich die Markanteile von Intel und AMD im ersten Quartal kaum verändert. Im ersten Quartal kamen 83,6 Prozent aller x86-basieren Prozessoren aus dem Hause Intel, 14,9 Prozent von AMD. Im vierten Quartal lag der Marktanteil von Intel noch bei 83,7 Prozent, der von AMD bei 14,7. Die restlichen 1,5 Prozent des Marktes besetzten Via und Transmeta.
„Es gab nicht viel Bewegung“, so Mercury Research-Analyst Dean McCarron. „Der leichte Aufwärtstrend bei AMD ist auch die zunehmende Popularität von No-Name-Rechnern zurückzuführen. In diesem Bereich ist AMD besonders stark.“
In den Zahlen sind auch x86-CPUs enthalten, die Intel für Microsofts Xbox fertigt. Rechnet man diese Verkäufe heraus, fällt der Marktanteil des Unternehmens um rund einen Prozentpunkt niedriger aus.
Im Grafikchip-Sektor gab es etwas mehr Bewegung. Zahlen von Jon Peddie Research zufolge konnte Intel seine Marktführerschaft bei PC-Grafikchips von 31,7 Prozent im vierten Quartal 2003 auf 33 Prozent im ersten Quartal 2004 ausbauen. Nvidia konnte seinen Marktanteil von 24,7 auf 27 Prozent steigern. Einzig Herausforderer ATI musste einen Verlust von 25,2 auf 24 Prozent verkraften.
Die Marktführerschaft Intels ist auf die erfolgreichen Chipsätze des Unternehmens zurückzuführen, in die vielfach mit entsprechenden Grafikchips integriert sind. Zwar sind diese Chips für anspruchsvolle Multimedia-Anwendungen nicht leistungsfähig genug, für die Anforderungen vieler Business-Desktops aber ausreichend.
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