Bei der Konfiguration des Latitude D505 stehen eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung. Neben den Pentium M-Prozessoren mit 1,4 oder 1,5 GHz kann man sich auch für Intels neuen Celeron M mit 1,2 oder 1,3 GHz entscheiden. Der Celeron M basiert auf dem gleichen Banias-Kern wie der Pentium M, verfügt jedoch nur über die Hälfte des Level-2-Cache (512 KB) und unterstützt nicht die Power-Management-Technologie Enhanced Speedstep. Das Testsystem ist mit dem langsamsten lieferbaren Prozessor, dem 1,2 GHz Celeron M, und 256 MByte DDR333-RAM (erweiterbar auf 2 GByte) ausgestattet.
Dieses Notebook verwendet den Chipsatz 855GME von Intel mit integriertem Grafikchip, wodurch bis zu 64 MByte des Systemspeichers verwendet werden. Wer ein wenig mehr Geld ausgeben möchte, kann sich anstelle des im Testsystem verwendeten 14,1-Zoll-Bildschirms für ein größeres 15-Zoll-XGA-Display entscheiden. In Bezug auf die drahtlosen Netzwerkmöglichkeiten kann man zwischen der Centrino-Standard Intel PRO/Wireless 2100 802.11b-Mini-PCI-Karte, die auf dem Testsystem installiert war, und einer Dell TrueMobile 1300 802.11b/g-Karte wählen. Alternativ könnte man für weitere 50 Euro die Dual-Band-Möglichkeiten voll ausreizen und eine TrueMobile 1400 802.11a/b/g-Karte kaufen. Für Funkverbindungen über Kurzstrecken steht eine interne Bluetooth-Karte für 30 Euro zur Verfügung (diese Option, die nur im Werk installiert werden kann, ist im Testgerät vorhanden).
Die verfügbaren Festplatten bieten 20 bis 60 GByte Speicherplatz (30 GByte im Fall des Testgeräts) und sind allesamt mit Ultra-ATA/100-Schnittstellen und einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 4200 Umdrehungen pro Minute ausgerüstet. Das optische Speichermedium ist in einem modularen Laufwerkschacht untergebracht. Im Testsystem befindet sich an dieser Stelle ein DVD-ROM/CD-RW-Kombi-Gerät. Optional kann man sich jedoch auch für ein schlichtes CD-ROM-Laufwerk entscheiden, ein DVD-ROM-Laufwerk oder einen DVD+RW-Brenner der Oberklasse. Der modulare Laufwerkschacht kann jedoch ebenso ein Diskettenlaufwerk (50 Euro), eine zweite 40-GByte-Festplatte (300 Euro) oder einen zweiten Lithium-Polymer-Akku mit 48 Wh (140 Euro) aufnehmen. Bei dem Standard-Akku handelt es sich um einen 4700-mAh Lithium-Ionen-Akku mit vier Zellen. Allerdings ist auch ein 6-Zellen-Akku mit längerer Laufzeit verfügbar.
Das D505 verfügt über zahlreiche traditionelle und moderne Anschlüsse: seriell, parallel, VGA, S-Video-Ausgang, FireWire (IEEE 1394), USB 2.0 (2x), Infrarot sowie einen RJ-11-Anschluss für das V.92-Modem und einen RJ-45-Anschluss für die Intel/PRO/100 VE-Netzwerkverbindung. Das Gerät ist mit einem Steckplatz für Type-II-PC-Cards ausgestattet, nicht jedoch mit einem internen Flash-Kartenleser.
Auf dem Testsystem ist Windows XP Professional vorinstalliert, für einen Aufpreis ist aber auch Windows 2000 mit Service-Pack 4 erhältlich. Ebenfalls mitgeliefert wird das Utility Quickset von Dell, das es erleichtert, die System-Einstellungen für das Power-Management, Audio-Lautstärke, Helligkeit des Bildschirms, Status der drahtlosen Netzwerkverbindung und Schriftartenskalierung vorzunehmen. Weiterhin bietet Dell auf seiner Website Backup- und Recovery-Tools zum kostenlosen Download an.
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