Apple wird im Zuge seiner Restrukturierungsbemühungen weitere Mitarbeiter abbauen. In einem Filing an die US-Börsenaufsicht SEC hat der Computer-Produzent kundgetan, 148 weitere Mitarbeiter in Verkaufs- und Marketingabteilungen in den USA und Europa zu entlassen. Der Abbau erfolgt zusätzlich zu bereits bekannten Stellenstreichungen. So verlieren bei der Schließung einer Fabrik im kalifornischen Sacramento 200 Leute ihren Job.
Für die Schließung des kalifornischen Werkes wird das Unternehmen eine Abschreibung von zehn Millionen Dollar in seinem dritten Geschäftsquartal vornehmen, teilte Apple weiter mit. In Q2 hatte Apple für Abfertigungszahlungen bereits eine Abschreibung von 9,6 Millionen Dollar in der Bilanz vorgenommen. Der Computer-Produzent erwartet sich von den Maßnahmen Kosteneinsparungen von bis zu sechs Millionen Dollar pro Quartal.
Apple hat erst Mitte April mit stark gestiegenen Bilanzzahlen für das abgelaufene zweite Quartal seines Geschäftsjahres aufgewartet. Allerdings hat das Unternehmen seine Zuwächse vor allem dem Erfolg seines iPods zu verdanken, der bei den verkauften Stückzahlen bereits vor den Computern lag. Bei seinem traditionellen Computer-Geschäft ist das Wachstum deutlich geringer.
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