Der Softwarehersteller Microsoft hat eingeräumt, dass seine Vertriebsstrategie für Schwellenländer und neue Wachstumsmärkte nicht den gewünschten Erfolg bringt. Eine Lösung für das Problem gebe es noch nicht, sagten Vertreter des Unternehmens auf der Messe Winhec in der vergangenen Woche.
Für Microsoft ist diese Frage von hoher Bedeutung, da in Schwellenländern noch erhebliches Wachstumspotential steckt. So verfügen beispielsweise in Brasilien, Russland, Indien und China weniger als zehn Prozent aller Haushalte über einen PC. Auch die Ausbreitung des Open Source-Betriebssystems Linux, das sich insbesondere bei Universitäten und Regierungseinrichtungen großer Beliebtheit erfreut, will Microsoft begrenzen.
Zu den größeren Anstrengungen des Konzerns, in diesen Märkten Fuß zu fassen, gehört der Verkauf einer abgespeckten Variante von Windows und Office XP zu niedrigeren Preisen. Im Rahmen der Initiative seien in Thailand 150.000 PCs verkauft worden. Ein ähnliches Programm in Malaysia sei auf geringes Interesse gestoßen.
Analysten raten Microsoft, den Preis seiner Produkte besser an die jeweiligen Märkte anzupassen. Bislang hat das Unternehmen das Ziel verfolgt, seine Produkte auf der ganzen Welt zum gleichen Preis zu verkaufen.
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