LG Philips LCD will mit seinem für Mitte Juli 2004 geplanten Börsengang offenbar 2,3 Billionen Won (1,64 Milliarden Euro) in die Kassen spülen. Rund 1,8 Billionen Won (1,3 Milliarden Euro) sollen demnach an der New Yorker Börse, 500 Milliarden Won (357 Millionen Euro) an der Börse in Seoul eingenommen werden, berichtet das Wall Street Journal heute, Montag, unter Berufung auf Südkoreas Börsenaufsichtsbehörde.
Ursprünglich hatte das Unternehmen seinen Börsengang für das dritte Quartal dieses Jahres geplant und Einnahmen von rund einer Milliarden Dollar (845 Millionen Euro) erwartet. Die Einnahmen sollen nach Angaben des Unternehmens der Finanzierung von Investitionen zugute kommen.
Erst Mitte März hatte das gemeinsame Joint Venture von LG Electronics und Philips massive Investitionen in die Produktion seiner TFT-Displays bekannt gegeben. Innerhalb der nächsten zehn Jahre werden demnach 25 Billionen Won (17,9 Milliarden Euro) in den Bau zweier Fabriken in der Nähe von Seoul fließen.
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