LG Philips LCD will mit seinem für Mitte Juli 2004 geplanten Börsengang offenbar 2,3 Billionen Won (1,64 Milliarden Euro) in die Kassen spülen. Rund 1,8 Billionen Won (1,3 Milliarden Euro) sollen demnach an der New Yorker Börse, 500 Milliarden Won (357 Millionen Euro) an der Börse in Seoul eingenommen werden, berichtet das Wall Street Journal heute, Montag, unter Berufung auf Südkoreas Börsenaufsichtsbehörde.
Ursprünglich hatte das Unternehmen seinen Börsengang für das dritte Quartal dieses Jahres geplant und Einnahmen von rund einer Milliarden Dollar (845 Millionen Euro) erwartet. Die Einnahmen sollen nach Angaben des Unternehmens der Finanzierung von Investitionen zugute kommen.
Erst Mitte März hatte das gemeinsame Joint Venture von LG Electronics und Philips massive Investitionen in die Produktion seiner TFT-Displays bekannt gegeben. Innerhalb der nächsten zehn Jahre werden demnach 25 Billionen Won (17,9 Milliarden Euro) in den Bau zweier Fabriken in der Nähe von Seoul fließen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.