Zwar ist der MP730 leicht zu bedienen, doch fehlen ihm einige der erweiterten Funktionen, die man an separaten Druck- oder Faxgeräten findet. Beispielsweise hat der MP730 keinen Kopienspeicher. Wenn man also ein mehrseitiges Dokument mehr als einmal am Stück kopieren möchte, muss man die Vorlage mehrmals durch den ADF laufen lassen.
Der MP730 gleicht außerdem von Hand eingegebene und über das Windows-Adressbuch aufgerufene Telefonnummern nicht ab (Canon bietet keine eigene Fax-/Adressbuch-Software), was zu doppeltem Arbeitsaufwand führen kann. Ferner kann man vom PC-Adressbuch aus keine Empfängergruppen anlegen und auch ein Deckblatt wird nicht generiert. Auch das Weiterleiten von Faxen an andere Nummern oder zeitversetztes Faxen zur Nutzung günstiger Telefontarife beherrscht der MP730 im Gegensatz zu anderen Multifunktionsgeräten nicht.
Trotzdem verfügt der MP730 über viele praktische Funktionen. Im Photo Print-Modus kann man per Menü Kontaktabzüge drucken, einzelne Bilder zum Druck auswählen und Einstellungen zum Kopieren oder Ausdrucken auf Hochglanzpapier vornehmen. Im Copy-Modus kann man über das Menü zwei verkleinerte Dokumente nebeneinander auf demselben Blatt ausdrucken oder dasselbe Bild mehrfach auf einer Seite drucken (nützlich für Visitenkarten, Namensschilder et cetera). Eine Faxweiche unterscheidet zwischen Gespräch und Fax und leitet Gespräche an Telefon oder Anrufbeantworter und Faxübermittlungen an den Drucker oder in den Pufferspeicher weiter, so dass kein zweiter Anschluss für das Faxgerät erforderlich ist.
Dank des Flash-Karten-Lesers unterhalb des Bedienfelds ist man zum Ausdrucken von Fotos nicht auf einen PC angewiesen. |
Die Installation des MP730 geht zwar recht langsam vonstatten, dafür ist sie kinderleicht: Man legt einfach die CD ein und folgt den Anweisungen, die mehrfach zum Neustart des PCs auffordern. Im Lieferumfang des MP730 enthalten sind Omnipage SE von Scansoft, eines der besten Schrifterkennungsprogramme auf dem Markt, und der Presto Page Manager 6.0 von Newsoft, eine der besten verfügbaren Datenbanken zur Dokumentenverwaltung.
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
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