Pünktlich zum Launch von Intels neuem Pentium M-Prozessor haben schon einige Hersteller entsprechend ausgestattete Notebooks vorgestellt. Der Chip mit dem Codenamen „Dothan“ fällt durch seinen vergrößerten L2 Cache auf – mit 2048 KByte doppelt so groß wie in der Vorgängerversion. Damit sind die mit dem Chip ausgestatteten Notebooks schneller und können mit der Intel Speed Step-Technologie Strom sparend betrieben werden.
Das Tecra S1 von Toshiba verfügt über den mit 1,7 GHz getakteten Pentium M 735, 512 MByte RAM und eine 80-GByte-Festplatte. Die ATI Radeon Mobility 9000 soll zusammen mit einem SXGA-Bildschirm für eine gute Grafikleistung sorgen. Zudem sind ein WLAN-Modul nach dem 802.11g-Standard sowie Bluetooth integriert. Das Tecra S1 kostet mit dem eingebauten DVD-Brenner sowie Windows XP Professional 3299 Euro.
Maxdatas Pro 8100 X ist mit einer 1,7-GHz-CPU, 256 MByte RAM und einer 40-GByte-Festplatte ausgestattet. Ferner verfügt das Gerät über eine ATI Mobility Radeon 9600 mit 64 MByte Speicher, einen 15-Zoll-Bildschirm mit XGA-Auflösung sowie ein WLAN-Modul nach dem 802.11g-Standard. Zusammen mit Windows XP Professional liegt der Preis bei rund 1960 Euro.
Acers Travelmate 8005 LMI ist mit dem 1,8-GHz-Chip, 512 MByte RAM und einer 80-GByte-Festplatte ausgestattet. Eine ATI Radeon Mobility mit 128 MByte Arbeitsspeicher sorgt in Verbindung mit dem 15-Zoll-SXGA-Display für die Grafikdarstellung. Drahtlose Verbindungen kann das 8005 LMI per 802.11g oder Bluetooth aufbauen. Zusammen mit DVD-Brenner und Windows XP Professional soll das Gerät für 2599 Euro ab Mitte Mai verfügbar sein.
Die Pentium M-CPU in Samsungs X10 Plus ist mit 1,8 GHz getaktet. Das Gerät verfügt über 512 MByte Arbeitsspeicher und eine 80-GByte-Festplatte.Für die Grafik sorgen eine Gforce FX 5200 Go und ein 14-Zoll-SVGA-Bildschirm. Das Gerät ist insgesamt nur 1,8 Kilogramm schwer und wird mit Windows XP Professional ausgeliefert. Der Preis steht noch nicht fest.
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