Die Münchner Computerlinks ist mit teilweise deutlichen Steigerungen bei Umsatz und Gewinn in das neue Geschäftsjahr gestartet. Das Unternehmen konnte seinen Umsatz in den vergangenen drei Monaten um 17,4 Prozent auf 49,5 Millionen Euro steigern, der Periodenüberschuss legte im selben Zeitraum um 15,5 Prozent auf 1,5 Millionen Euro zu. Dies teilte das Unternehmen, das so genannte erklärungsintensive IT-Produkte in den Bereichen E-Security und E-Business an Wiederverkäufer vertreibt, heute mit.
Computerlinks konnte auch bei den weiteren Bilanzkennzahlen zulegen. Das operative Ergebnis verbesserte sich um fast 14 Prozent auf 2,4 Millionen Euro und das EBITDA um über zehn Prozent auf 2,7 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie betrug 25 Euro-Cent nach 22 Euro-Cent im Vorjahr, ein Plus von 13,6 Prozent.
Das Unternehmen saß zum Stichtag 31. März auf liquiden Mitteln von 13,4 Millionen Euro und hatte keine Schulden. Hauptumsatzträger im Bereichszeitraum blieb der Bereich E-Security mit Erlösen von fast 39 Millionen Euro – ein Plus von 26,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Bereich E-Business kam auf neun Millionen Euro und musste damit gegenüber dem Vorjahr (10,1 Millionen Euro) einen Umsatzrückgang hinnehmen.
„Die zweistelligen Wachstumsraten im 1. Quartal unterstreichen eindrucksvoll unser erfolgreiches Geschäftsmodell“, betonte Computerlinks-CEO Stephan Link. Computerlinks ist in insgesamt acht europäischen Ländern tätig und bezeichnet sich als führender IT-Vermarkter in Europa.
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