Die Swisscom-Gruppe ist mit einer zweistelligen Gewinnsteigerung in ihr neues Geschäftsjahr gestartet. Wie das Unternehmen heute bekannt gab, stieg der Reingewinn in Q1 gegenüber dem Vorjahr um 19,3 Prozent auf 488 Millionen Franken (317 Millionen Euro). Der Umsatz veränderte sich nur leicht und legte um 1,2 Prozent auf 2,5 Milliarden Franken (1,6 Milliarden Euro) zu. In der Bilanz wurde die im April verkaufte debitel als nicht weitergeführter Geschäftsbereich bilanziert und gesondert ausgewiesen.
Für die Ergebnissteigerung seien vor allem geringere Finanzaufwendungen sowie ein besseres Betriebsergebnis (EBIT) verantwortlich, teilte die Swisscom mit. Im Festnetzbereich Fixnet legten die Umsätze um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Das Unternehmen profitierte dabei vor allem vom anhaltenden Boom im Breitband-Bereich.
Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2003 legte die Zahl der ADSL-Anschlüsse um über 138 Prozent auf 596.000 zu. Die dadurch gestiegenen Anschlussgebühren sowie geringere Betriebsaufwendungen führten dazu, dass das EBITDA im Festnetzbereich um 14,3 Prozent auf 575 Millionen Franken (373 Millionen Euro) gesteigert werden konnte.
Im Mobilfunkbereich konnte Swisscom beim Umsatz um 7,1 Prozent zulegen. Die Zahl der Mobile-Kunden wuchs gegenüber dem Vorjahr um netto 204.000 auf 3,84 Millionen – ein Anstieg um 5,6 Prozent. Das EBITDA fiel im Mobilfunkbereich allerdings um 7,1 Prozent auf 482 Millionen Franken (313 Millionen Euro). Für das laufende Jahr erwartet Swisscom – ohne debitel – einen konsolidierten Umsatz von rund zehn Milliarden Franken (6,5 Milliarden Euro) und ein EBITA von etwa 4,3 Milliarden Franken (2,8 Milliarden Euro).
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