Messagelabs, warnt vor einem neuen Trojaner mit dem Dateinamen „yes2k.exe“. Die Malware, die sich auf das Ausspionieren von Passwörtern spezialisiert hat, verbreitet sich über Spam-typische Mechanismen. Hat es sich auf dem Wirt-Rechner eingenistet, erfolgt der Download eines HTML-Skripts von einer bestimmten IP-Adresse.
Ein FTP-Sript sorgt laut dem Managed-Service-Provider für E-Mail-Sicherheit dabei für das „reibungslose“ Herunterladen und die unbemerkte Installation. Zum „Einnisten“ verwendet der Malicious-Code den Internet Explorer Exploit, der auch als „Object Type“ bekannt ist.
Laut Messagelab nutzen Virenprogrammierer immer häufiger Spammer-Technologien zur Verbreitung ihrer digitalen Schädlinge. Vor allem die große Anzahl von Spam-E-Mails macht es Viren leicht unbemerkt auf einen Rechner zu gelangen. Im April hat der Sicherheitspezialist insgesamt 841 Millionen E-Mails gescannt, davon waren 67 Prozent Spam, neun Prozent der Spam-E-Mails waren mit Viren infiziert.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.