E-Plus hat heute seine UMTS-Tarife für Geschäftskunden vorgestellt. Mit einer dualmode-fähigen Datenkarte sollen die Kunden drahtlos surfen können. Dabei kann zwischen volumen- und zeitbasierten Tarifen gewählt werden. Wie bei den Konkurrenten ist der Anschaffungspreis der Karte recht hoch: Er liegt zwischen 200 und 350 Euro.
Bei den Zeittarifen bietet E-Plus die Wahl zwischen zwei, zehn, 30 und 100 Inklusivstunden. Die billigste Variante kostet 9,95 Euro im Monat, die teuerste 99,95 Euro. Wer das Zeitlimit überschreitet, muss je nach Tarif zwischen sechs und 19 Cent pro Minute zahlen. Auf die Minutenpreise umgerechnet bedeutet dies: Je nach Tarif muss zwischen 1,7 und 8,3 Cent gelöhnt werden. Vorteil: Die Düsseldorfer rechnen im Minutentakt ab, bei den Konkurrenten ist der ungünstige Zehnminutentakt üblich.
Bei den Volumentarifen kann ein Transferlimit zwischen zehn und 500 MByte zu Kosten zwischen 9,95 und 99,95 Euro gewählt werden. Hier fallen also pro MByte je nach Tarif zwischen 20 Cent und einem Euro an.
Alle Kunden sollen für die Nutzung der UMTS Notebook Card eine eigene UMTS-fähige SIM-Karte inklusive Rufnummer erhalten. Dieser Karte liegt ein monatlicher Grundpreis von 4,95 Euro zu Grunde, der bei bereits bestehendem Laufzeitvertrag, also für Bestands- kunden, entfällt.
Bis zum Jahresende werde E-Plus 300 Städte mit UMTS versorgen, hieß es. Seine Datendienste wird die deutsche Tochter des niederländischen Telekommunikationskonzerns KPN über seine Internetplattform i-Mode vermarkten.
Im 1. Quartal 2004 hat der drittgrößte deutsche Anbieter seinen Marktanteil leicht verbessert. Mit insgesamt 8,4 Millionen Kunden sei er auf 12,8 Prozent (Vorjahresquartal: 12,4) gestiegen, teilte E-Plus mit. Der Nettoumsatz lag mit 586 Millionen Euro um zwölf Prozent über über dem entsprechenden Wert aus 2003. Unverändert blieb der Durchschnittsumsatz je Kunde und pro Monat mit 23 Euro.
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