In der Welt der Bits und Bytes scheinen reale Gegenstände wieder eine zunehmende Rolle zu spielen. Nachdem schon Apple, Palm One und Sony eigene Stores eröffnet oder angekündigt haben, will der Elektronik-Hersteller Samsung nicht zurückstehen. So hat das Unternehmen in Moskau bereits ein vierstöckiges Geschäft eröffnet und will ab September auch in New York vertreten sein.
Obwohl Samsung von einem „Store“ spricht, sollen dort keine Produkte verkauft werden. Es wird sich also mehr um einen Showroom handeln, in dem die Consumer-Produkte des Unternehmens besichtigt werden können. Dies steht auch im Einklang mit der Firmenphilosophie, sich vor allem auch durch ein innovatives Design zu differenzieren.
Inzwischen beschäftigt Samsung weltweit über 400 Designer, die den Produkten des Unternehmens ein Gesicht geben. „Displays sind eine Art elektronisches Möbelstück. Sie müssen in einen Raum hineinpassen“, so Samsungs Chef-Designer.
Vor nicht allzulanger Zeit stand der Name Samsung für Low-Cost-Produkte mit mäßiger Qualität. Doch in den letzten Jahren konnte das Unternehmen zu einem der erfolgreichsten Hersteller von High-End-Consumer-Produkten aufsteigen.
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