Security-Spezialist Symantec hat diese Woche erneut Software-Updates veröffentlichen müssen, um kritische Sicherheitslöcher in seinen Firewall-Produkten zu stopfen.
Unabhängige Sicherheitsexperten der Firma eEye hatten am Mittwoch vier Schwachstellen in den Symantec-Produkten Norton Internet Security, Norton Antivirus und Norton Antispam gemeldet. Drei der Löcher ermöglichen es Angreifern, die Kontrolle über das Zielsystem zu übernehmen. Die vierte entdeckte Schwachstelle könnte dazu genutzt werden, um das angegriffene System in eine Endlosschleife zu versetzen.
Symantec hat die Sicherheitslöcher in einem Advisory umfangreich beschrieben. Nutzer der betroffenen Produkte sollen die in den Programmen integrierte „Live Update“-Funktion nutzen, um die Fehler zu beheben.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.