Der Internet Service Provider United Internet hat im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2004 seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 18 Prozent auf 118,8 Millionen Euro steigern können. Das EBITDA legte um 43 Prozent auf 26,6 Millionen Euro zu. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,22 Euro gegenüber 0,13 Euro im Vorjahresquartal, teilte das Unternehmen heute mit.
„Wir konnten nicht nur die maßgeblichen Kennziffern des Vorjahresquartals deutlich übertreffen, sondern selbst im Vergleich zum saisonal sehr starken vierten Quartal 2003 den Umsatz und die Ergebniskennziffern weiter verbessern“, kommentierte Ralph Dommermuth, Vorstand der United Internet AG, die Zahlen. Verantwortlich für die Steigerung war demnach der stabile Anstieg bei kostenpflichtigen Kundenverträgen. Die Anzahl dieser Verträge konnte im ersten Quartal 2004 um 200.000 auf nunmehr drei Millionen Euro gesteigert werden.
Wichtiger Wachstumsmotor war außerdem die anhaltend hohe Nachfrage nach Breitbandzugängen. Die Zahl der DSL-Kunden legte im ersten Quartal 2004 um 100.000 auf 750.000 zu. United Internet treibt nach eigenen Angaben die Internationalisierung des Produktgeschäfts – mit Marken wie GMX und 1&1 – weiter voran.
Nach Großbritannien und den USA wurden beginnend mit dem 1. Mai 2004 Vertriebstätigkeiten in Frankreich gestartet. Im Laufe des Sommers sollen die Produkte des Unternehmens auch in Österreich verfügbar sein, so Dommermuth.
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