Auf der CeBIT in Hannover klang IBM-Sprecher Stephan Pieper zuversichtlich: Innerhalb von zwei Wochen sollten die Ergebnisse einer internen Untersuchung des Lüfterproblems bei IBM Thinkpads der R-, T- und X-Serien vorliegen. Nun sind rund zwei Monate verstrichen, ohne dass IBM trotz wiederholter Anfragen eine Neuigkeit vermelden konnte.
„Wir untersuchen weiterhin das Phänomen, aber ich habe leider aktuell keine neuen Informationen“, so IBM-Sprecher Stephan Pieper heute auf ZDNet-Anfrage. Das Unternehmen hat von mehreren Kunden Geräte angefordert und sei seit Wochen damit beschäftigt, diese zu untersuchen.
„Wann ein Ergebnis vorliegt, kann ich nicht einschätzen“, bedauerte Pieper. Immer mehr Leser berichten ZDNet von diesem Lüfter-Phänomen, bei dem der Lüfter des Notebooks alle fünf Sekunden kurz hochläuft und sofort wieder die Drehzahl verringert. Nach Leserberichten und eigenen Beobachtungen tritt das Problem auch bei fabrikneuen Geräten nach wie vor auf.
IBM hat inzwischen in der T-Serie ein neues Modell mit der Bezeichung T42 vorgestellt. „Diese Geräte haben den neuen Intel Pentium-M-Prozessor mit bis zu 2 Ghz-Taktfrequenz, sind aber vom Gehäuse her identisch“, erklärte Pieper. Ob das Lüfterproblem dort immer noch auftritt, konnte er nicht sagen.
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