Weltweit steigen neue Konkurrenten in den Ring, um dem etablierten Microsoft Office Kunden abzujagen. So hat das chinesische Softwarehaus Evermore den Verkaufsstart seines Office-Pakets „El Office“ bekannt gegeben. Das Produkt ist ab sofort in China, Japan und den USA erhältlich. El Office ist ab 149 Dollar zu haben.
Darin enthalten sind für einen Zeitraum von einem Jahr kostenlose Updates sowie Support-Dienstleistungen. Die entsprechende fünf-Jahres-Version kostet 398 Dollar. Im Vergleich zu anderen Produkten verfügt Ei Office zumindest über eine Besonderheit. Es ist komplett in Java geschrieben und kann somit auf allen Plattformen, auf denen die Java Virtual Machine zur Verfügung steht, genutzt werden.
Auch der US-Softwarehersteller Gobe möchte mit seiner Office-Suite „Go Be Productive“ dem etablierten Microsoft-Produkt Kunden abjagen. Einzelne Aufgaben wie Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation werden nicht wie bei den Redmondern in einzelnen Programmen abgewickelt, sondern alles spielt sich im selben Fenster ab. „Man wechselt nicht die Anwendung, sondern einfach nur das Tool-Set“, so Gobe-CTO Bruce Hammond.
Gobe hat seinem Herausforderer einige Funktionen mit auf den Weg gegeben, die für Office-Programme eher unüblich sind. So enthält „Go Be Productive“ auch ein Grafik- und Bildbearbeitungsprogramm. Das Produkt ist für 50 Dollar erhältlich und steht nur als Windows-Version zur Verfügung. Eine Linux-Variante sei angedacht.
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